Archiv der Kategorie: Thomizil

Neue Box für Slow-Motion-Filme

Filme drehen, sich selbst Geschichten ausdenken, mit gemalten Figuren auf einem Untergrund viele Fotos machen, die am Ende einen Film ergeben. So arbeiten die Kinder mit viel Spaß am Tablet und es entstehen nette kleine Filme auf die sie sehr stolz sind.
Dank an unseren Hausmeister, der die Box nach einem Bauplan aus dem Parabol Medienzentrum Nürnberg, hergestellt hat.

Wochen gegen Rassismus

In den „Wochen gegen Rassismus“ möchten wir uns mit dem Thema Diversität beschäftigen.
Wir freuen uns, dass wir zu unserem Elterncafe gleich zwei Referentinnen gewinnen konnten. Frau Karin Rosa von der Stadtbibiliothek Erlangen stellte vor, wie Diversität im Bilderbuch dargestellt wird, Interessierte hatten die Möglichkeit in den Büchern zu schmökern. Frau Isabelle May vom Lehrstuhl für Pädagogische Psychologie und Exzellenzforschung Universität Erlangen-Nürnberg hat, zu diversitätskonformer Erziehung gesprochen und Fragen beantwortet.
Doch wie sieht es eigentlich im Thomizil mit Diversität aus. Dieses Thema beschäftigt uns schon Jahrzehnte und wir haben in verschiedenen Bereichen im Team und auch mit den Kindern dazu gearbeitet, einen pädagogischen Austausch mit Kolleginnen in andern Ländern gehabt, an Fortbildungen teilgenommen, internationale Feste gefeiert, usw.. In diesem Zusammenhang möchten wir Ihnen erzählen, dass es für uns ist eine Bereicherung ist, Menschen aus so vielen Ländern um uns zu haben. Meist haben wir Familien aus 20 verschiedenen Ländern und zusätzlich im Team Mitarbeiterinnen nicht deutscher Herkunft.

Tag der Muttersprache

Der internationale Tag der Muttersprache erinnert jedes Jahr daran, dass ohne Sprache menschliche Kommunikation kaum denkbar ist.

Seit dem Jahr 2000 ist der 21. Februar der Internationale Tag der Muttersprache. Die UN-Kulturorganisation Unesco will damit dazu beitragen, die sprachliche Vielfalt zu erhalten und zu fördern.

Im Thomizil beteiligen wir uns jährlich am Tag der Muttersprache.
In diesem Jahr waren folgende Sprachen vertreten:
Arabisch, bayrisch, urkrainisch, aserbaidschanisch, griechisch und deutsch.
Wir bedanken uns bei den Eltern und Großeltern, die sich Zeit genommen haben und in ihrer Sprache vorgelesen und erzählt haben.

Sprachliche Vielfalt als Ziel

Weltweit existieren nach Unesco-Angaben etwa 6.700 Sprachen. Doch rund 40 Prozent der Weltbevölkerung erhalte keine schulische Ausbildung in der Sprache, die sie selbst sprechen und verstehen könnten. Das wirke sich negativ auf Bildungschancen und soziale Teilhabe aus.

Der historische Hintergrund des Tages

Der Internationale Tag der Muttersprache geht auf eine Initiative Bangladeschs zurück. Das Land stellte 1999 bei der Unesco den Antrag, den 21. Februar zum Tag der Muttersprache zu erklären.

Der Hintergrund: Am 21. Februar 1952 und den folgenden Tagen demonstrieren im damaligen Pakistan Menschen, deren Muttersprache Bengalisch ist. Sie protestieren damit gegen die im Vormonat getroffene Entscheidung, Urdu zur alleinigen Amtssprache zu erklären. Bei Auseinandersetzungen mit der Polizei werden Demonstrierende getötet.

1971 wird Bangladesch unabhängig von Pakistan und beantragt 28 Jahre später bei der Unesco, den 21. Februar, den sogenannten Tag der Märtyrer, zum Tag der Muttersprache zu machen.

Fasching – Helau!

Am Freitag feierten wir mit allen Kindern einen bunten und lustigen Fasching mit Spielen und Tänzen. Es gab viele Krapfen, die uns der Elternbeirat spendiert hat. Herzlichen Dank an dieser Stelle!
Am Rosenmontag konnten alle Kinder nochmals verkleidet kommen. Die Schulkinder hatten an dem Tag die Faschingsdisco mit Tanz-Challenge und bunten Lichtern.
Eine Überraschung wartete am Faschingsdienstag auf alle Kinder.
Der Kasperl kam und wollte sich auch verkleiden, ob das geklappt hat? Die Schulkinder filmten die Vorstellung, die von zwei Kolleginnen gezeigt wurde. Vielleicht wird ja eine TTV-Folge daraus…

Startchance Digitalisierung

Heute im Elterncafe ging es darum einige Apps kennen zu lernen, die für Kinder gut geeignet sind um zum Beispiel auf dem Tablet, zu arbeiten.
Unser Referent Herr Lutz vom Medienzentrum Parabol in Nürnberg beantwortete kompetent alle Fragen zum Thema und die anwesenden Eltern hatten viel Spaß beim Ausprobieren.

Wir freuen uns schon auf den Elternabend am 31.1.24 mit Herrn Lutz!

Pfarrerin Frau Fröhlich besucht alle Gruppen

Gespannt lauschten die Kinder der Weihnachtsgeschichte, die Frau Fröhlich den Kindern erzählte. Durch das Erzähltheater wurden die Figuren lebendig und alles Erzählte wurde noch anschaulicher. Jedes Kind konnte sich selbst zur Geschichte dazustellen und so ein Teil der Weihnachtsgeschichte werden.

Petterson und Findus zu Besuch

Wir bedanken uns sehr beim Elternbeirat, die uns den Besuch vom Theater Rabenberg ermöglichten. Das Stück „Findus bekommt Weihnachtsbesuch“ kam bei den Kindern sehr gut an, alle Kinder beteiligten sich rege an der Suche nach einem Christbaum und der Beaufsichtigung der Muggla.

Elterncafé

Am Freitag ging es im Elterncafé um das Thema Geschwister.
Eingeladen hatten wir Frau Duve von der Familienberatungsstelle in Erlangen, die mit uns über das Thema diskutierte.


Wanderung zum Walderlebniszentrum

Am Buß- und Bettag hatten alle Schulkinder frei, so konnten sie die Gelegenheit nutzen, auch einmal mit der Outdoor-Gruppe raus zu gehen.
Gemeinsam wanderten sie zum Walderlebniszentrum in Tennenlohe. Leider war der Vormittag viel zu kurz, denn alle waren sich einig: “ Hier hätten wir gerne noch viel mehr Zeit verbracht!“